Operative Behandlung chronische Analfissur
Behandlung einer Analfissur
Leiden unsere Patienten länger als 4-6 Monate an einer Analfissur und ist die konservative Therapie ausgeschöpft, kommt das operative Entfernen des Befundes zum Tragen.
Obwohl bei diesem Eingriff erst einmal eine größere Wundfläche entsteht, führt die Operation zu einer schnellen und deutlichen Beschwerdereduktion. Der Schließmuskel wird hierbei nicht verletzt. Vielmehr wird die Überspannung am Sphinkter mit Lokaltherapeutika abgebaut.
Dieses Verfahren wird in unserem Zentrum ambulant mit einer kurzen Vollnarkose durchgeführt und ist somit für unsere Patienten absolut schmerzfrei. Die Nachsorge findet ebenfalls bei uns statt und wird nach Bedarf mit den Patienten terminiert, damit eine gute Schmerztherapie gewährleistet ist.
So können wir postoperative Beschwerden minimieren.
Operative Behandlung chronische Analfissur
Schnelle und deutliche Beschwerdereduktion
Abbau der Überspannung am Sphinkter
Absolut schmerzfreier Eingriff
Sie haben ein Problem an besonderer Stelle – wir helfen Ihnen
Behutsamer und diskreter Umgang mit diesem Thema lassen den Besuch beim Proktologen nicht zur Qual werden.
Ihre Entscheidung, uns frühzeitig aufzusuchen, ist richtig, denn eine schamhafte Verzögerung der Untersuchung erschwert unter Umständen die Therapie.
Befundabhängig kümmern wir uns um Ihr Anliegen:
Konservativ bei geringgradigen Hämorrhoiden mittels:
Gummibandligaturen
Verödungen
Lokaltherapeutika
Bei höhergradigen Hämorrhoiden, chronischen Fissuren und komplexeren Befunden stehen uns einige schonenden Operationsverfahren zur Verfügung.
Gerne beraten wir Sie persönlich, um die richtige Behandlung für Sie zu finden.
Unsere Zertifizierungen
Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns
Durch die fachübergreifende Betreuung in unserer Praxis profitieren Sie im Bedarfsfall von der proktologischen und hautärztlichen Kompetenz unseres Ärzteteams.
Sollten einmal komplexere Fragestellungen auftreten, kooperieren
wir mit
der Chirurgischen Abteilung der Universitätsklinik Ulm,
dem Beckenbodenzentrum des Klinikums Ludwigsburg,
und der Chirurgischen Abteilung des Bundeswehrkrankenhaus Ulm.